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1. FC Saarbrücken
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16:30 |
Rot-Weiss Essen
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Dass sie am Ende noch einen 2:1-Sieg einfahren konnten, hat die Fans wieder etwas versöhnlicher gestimmt. Dennoch war auch der 28-Jährige nicht zufrieden mit der Leistung der Rot-Weissen.
Benjamin Baier, wie zufrieden sind Sie mit dem Ergebnis? Wir haben es uns selbst anstrengend gemacht. Ich denke, wir haben sehr gut angefangen. Die ersten 20 Minuten waren in Ordnung, da hatte ich auch ein riesen Ding, den muss ich machen. Wir haben dann noch zwei Chancen, wenn die reingehen, läuft das Spiel anders. Aus irgendeinem Grund haben wir nachgelassen und das Spiel nicht mehr so durchgezogen, dafür wurden wir auch zurecht bestraft. Man hat in der zweiten Halbzeit unseren Willen gesehen. Es hat nicht alles geklappt, da brauchen wir uns nichts vorzumachen. Aber im Endeffekt haben wird das Spiel gedreht und zum dritten Mal in Folge gewonnen.
Draußen auf der Tribüne war es teilweise sehr unruhig. Man hat viele Pfiffe gehört zur Halbzeit. Wie haben Sie das auf dem Platz aufgenommen? Wenn man in Essen spielt und zur Pause hinten liegt, dann kann schon mal der ein oder andere Pfiff kommen. Wir dürfen uns aber nicht aus der Ruhe bringen lassen. Ich denke, das haben wir auch nicht. Wir haben das Ding gedreht. Auch wenn es kein Leckerbissen war, aber wir haben das Spiel gewonnen.
Nach dem 3:1 in Köln am Montag hast du von neuen Maßstäben gesprochen, diesmal lief es eher schleppend vor sich her. Warum? Ich finde, die ersten 20 Minuten waren wir richtig gut drin in der Partie. Wieso wir dann nachgelassen haben, kann ich nicht erklären. Wir brauchen uns auch nichts vormachen, das ist uns schon öfter passiert. Diese Dinge müssen wir intern noch mehr ansprechen.
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